1.1.2a Einleitung zur Entwicklung von uns Menschen

Einleitung

Viele Menschen hatten bis zur Mitte des 20. Jahrhundert durch ihre Sozialisation und religiöse Prägung ein Menschenbild verinnerlicht, das nicht gegensätzlicher zu unseren heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse sein könnte. Viele Menschen gehen auch heute noch davon aus, dass das, was sie sehen, der Realität entspreche.

Diese Annahme ist nur bedingt richtig. Unsere Sinnesorganen haben sich über viele Millionen Jahren zu dem entwickelt, was sie heute sind – sie dienen uns dazu, den Teil der Umwelt für uns wahr zu nehmen, der für unser Überleben wichtig ist. Dazu kommen heute auch u.a. die Fähigkeiten, unsere Emotionen (Gefühle) ausleben oder uns an der Natur erfreuen zu können.

Wenn wir all die Reize und Impulse aus der Mirko- oder Makrowelt wahr nehmen würden, wäre unser Gehirn maßlos überfordert. Jeder von uns kennt u.a. die selektive Wahrnehmung bei einer Autofahrt. Unsere Sinnesorgane nehmen jeden Baum wahr, unser Gehirn selektiert die Infos auf wichtige oder unwichtige Wahrnehmungen.

Auch heute noch lehnen viele Menschen die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse ab, die unseren Körper, unsere Existenz betreffen. Ursächlich dafür kann aus meiner Sicht sein, dass sie damit ihre Sicht auf die Existenz verlieren könnten und ein „Ersatz“, ein neues Menschenbild, sich noch nicht abzeichnet. Die Kontroversen, was richtig und was falsch ist, spalten unsere heutigen westlichen Gesellschaften.

Generationen vor uns glaubten an die Schöpfungsgeschichte, nach der u.a.

  • die Erde der Mittelpunkt Welt der Schöpfung wäre,
  • wir Menschen von einem Gottwesen so erschaffen wurden, wie wir heute sind,
  • die Menschen schon immer der Sprache mächtig waren.

Unsere Vorfahren gingen selbst bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts noch davon aus, dass wir Menschen vor einigen tausend Jahren von einem überirdischen Wesen (Gott) erschaffen wurden und Gott seine Hand über unsere irdische Existenz halten würde. Der Wunsch nach einem glücklichen, behüteten, paradiesähnlichen Leben bereits im Diesseits, das uns eine Fülle an Wohlgefühl bescheren würde, ist eine verständliche aber realitätsfremde Wunschvorstellung.

 

Im Hier und Heute

In den letzten Jahrzehnten haben wir  als Menschen eine Fülle an neuen Erkenntnissen in allen uns betreffenden Lebens- aber vor allem Wissenschaftsfeldern erarbeitet. Das war nur möglich, weil vielen heute der Weg zur Bildung offen steht. Früher waren es wenige, die wir heute als geniale Wissenschaftler betrachten, heute sind es viele, die vergleichbares erforscht und erarbeitet haben. Nur so ist erklärbar, dass sich unser Wissen in den letzten Jahrzehnten explosionsartig erweitert hat.

Heute haben viele von uns einen Bildungsstand, der dem der „gebildeten Schicht“ der Vorgängergeneration entspricht. Und doch gelangt aus meiner Sicht zu vieles von dem, was heute als gesichtetes Wissen gilt, zu vieles nicht zu uns, weil unser Bildungssystem daran scheitert, durchlässig für Neues, vor allem Fachfremden verständlich zu sein. Ursächlich dafür erscheint mit

  • neben der Fülle an Wissen
  • vor allem die Verlagerung auf Alltägliches und Nebensächliches zu sein – könnte es sein, dass wir uns mit all unsern digitalen Vernetzungen im Alltäglichen verlieren?

 

In unserem westlichen Kulturkreis ist es wahrscheinlich für die meisten Menschen Gewissheit, dass entgegen den verschiedenen Schöpfungsgeschichten, auf denen Religionen fußen, wir Menschen nicht von einem Gott erschaffen wurden sondern von anderen Arten abstammen. Das einige Menschen vor tausenden von Jahren solche Mythen erschufen, liegt darin begründet, dass sie Antworten suchten, aber nicht die heutigen Möglichkeiten hatten das, was jenseits der Sinneserfahrung liegt, für sich erklärbar zu machen. Ihr Mosaikbild war nur mit wenigen Steinchen bestückt, den größten Teil ersannen sie, malten es sich aus.

Einfache Erklärungsversuche über die Entstehung unserer „Welt“, dürften vielen unserer Vorfahren vor tausenden von Jahren ihre Angst vor dem Verlust ihrer Existenz gemindert haben. Die Religionsvermittler gaben ihnen Hoffnung auf ein ewiges Leben. Mit den Jahrzehnten und Jahrhunderten wurden die Heilsverkündungen immer weiter entwickelt, bis aus ihne Lehrsätze wurden, die nicht angezweifelt werden durften ohne den Zugang zum Himmel zu verlieren.

Heute erscheint vielen diese Jenseitslehre durch unsere Erkenntnisse als widerlegt. Und doch haben diese Menschen vor tausenden von Jahren aus meiner Sicht den Grundstein dafür gelegt, dass einige nicht nur ein Wunschbild entwickelten sondern manche das Wunschbild hinterfragten und neuen Gedanken zuließen und zu belegen versuchten. Religionsvertreter haben wenn auch wahrscheinlich ungewollt, dazu beigetragen, dass andere, fragende Forscher die Grundsteine für unser heutiges Forschen legten und wir die Realität immer besser verstehen und dem Sinn des Lebens näher zu kommen scheinen.

Die Vergangenheit zeigt uns, dass wir Menschen unsere gesellschaftlichen Regeln, Normen und Werte immer wieder Neuem öffnen und unsere Erkenntnisse dem neuen Wissen anpassen müssen. Wenn wir das als Art oder Gesellschaft nicht tun, „verstoßen wir gegen die Regeln der unserem Univesum scheinbar innewohnenden Grundsatz“ und gehen den Weg vieler heute ausgestorbener Arten.

Dem Menschenbild der Antike, dass uns Menschen als einmalig darstellt, hervorgehoben von all den „Tieren“, stehen belegbare Erkenntnissen der Wissenschaften entgegen, nach der wir eine Weiterentwicklung vorhergehender Arten sind.

Eine kurze Bemerkung: Ich selber benutze ungerne Triebe und Tiere, weil sie aus meiner Sicht abwertend gemeint sind, daher schreibe häufig vom „Drang“ statt Trieb und „andere Art“ statt Tier.

Unsere Welt steht nicht still, sie verändert sich fortlaufend

Unsere Vorfahren sind seit vielen Jahrzehntausenden einen Weg gegangen, der während mancher Zeiten mit vielen Veränderungen und mit vielen neuen Erkenntnissen verbunden war. All die Erkenntnisse und Mutmaßungen unserer Vorfahren, werden aus meiner Sicht durch das, was wir seit wenigen Jahrhunderten und vor allem seit einigen Jahrzehnten als richtig belegen können „getoppt“.

Das Gedicht von Schiller „Worte des Konfuzius“, auf das ich in meinen Blogs immer wieder hinweise, zeigt den Drang nach Weiterentwicklung:

„Dir ein Bild sind sie gegeben,

Rastlos vorwärts muss du streben,

Nie ermüdet stille stehn,

willst du die Vollendung sehn“.

 

Das mag für manche Menschen nicht gelten, für manche mühsam erscheinen, eine Gesellschaft die sich nicht immerwährend anpasst scheint nach den geschichtlichen Erfahrungen keine Zukunft zu haben.

Veränderungen infolge von Naturkatastrophen, zwischenmenschlicher Konflikte oder zwischen verschiedenen Gesellschaften, haben in der Vergangenheit eine Vielzahl an gesellschaftlichen Veränderungen bewirkt, teilweise von außen erzwungen, teilweise für die innere Entwicklung einer Gesellschaft unausweichlich.

 

Revolutionäre Veränderung?

Große und tiefgreifende Veränderungen werden auch als revolutionäre Veränderungen bezeichnet. Die kleinen wie großen „Revolutionen“ haben unser menschliches Zusammenleben immer auf ein Neues vor große Herausforderungen und Anpassungsnotwendigkeiten gestellt. Das bezog sich sowohl auf die Lebensweise aber auch auf unser Welt- und Menschenbild.

Für die heutigen tiefreifenden Veränderungen der westlichen Welt sind vor allem die wissenschaftlichen Erkenntnisse ursächlich.

 

Welche wissenschaftlich belegbaren Erkenntnisse sind das?

Dazu nachfolgende eine kurze Auswahl:

Wissenschaftlich belegbar ist,

  • dass sich alle heutigen Lebensformen aus einfachsten Anfängen entwickelt haben;
  • ein Gott nicht jede  einzelne Art erschaffen hat. Alle Lebewesen haben den gleichen Ursprung, der mehrere Milliarden Jahre zurück liegt;
  • das alle lebenden Arten sich in der Vergangenheit sehr unterschiedlich entwickelt haben.

Die Menschen haben vor zehntausenden von Jahren mit großer Wahrscheinlichkeit die Welt ganz anders gesehen, ganz anders gedacht, ganz anders gelebt.
Dann begannen die Menschen ihre Umwelt zu deuten, Ereignisse zu interpretieren.

  • Mit dem sesshaft werden vollzogen die Menschen einen gesellschaftlichen Wandel vom Nomaden zum Gesellschaftswesen, was mit vielen Anpassungen verbunden gewesen sein muss.
  • Die vor Chr. Geburt lebenden Menschen hatten eine ganz andere Sicht auf die Welt wie wir sie heute haben. Ihr Blick wurde durch die begrenzte Sinneswahrnehmung und die sich mit großer Wahrscheinlichkeit vollkommen veränderte Welt- und Menschensicht.
  • Die Religionen bestimmten das Welt- und Menschenbild und die weltliche Macht das irdische Leben.
  • Gegen Ende des Mittelalters wurden ganz neue Erkenntnisse erforscht, die das Welt- und Menschenbild vollkommen neu darstellten.
  • Heute stehen wir vor den Scherben des ererbten der Antike. Wir haben all das verloren, was den Generationen vor uns Halt und Hoffnung gab. Wir reduzieren unser Leben auf das Jetzt und Heute und werden mit dem Drang, unser Leben zu sichern, nicht mehr fertig, wir verfallen der Angst, die nur durch Konsum zu dämpfen zu sein scheint.
  • Die Erkenntnisse der antiken Welt baute auf dem auf, was sie für sich erfahrbar gemacht hatten. Die Menschen wussten in der Antike nichts von einer Zelle. Die damals Lebenden wussten nichts von der Evolution. Sie gingen davon aus, dass ihre Vorfahren so erschaffen worden wären wie sie selber waren.
  • Wir können anhand von belegbaren Beweisen davon ausgehen, dass jedes Lebewesen, jeder Mensch Teil einer Entwicklung ist, die sich aus einfachsten Bausteinen des Lebens entwickelt hat.
  • Heute wissen wir, dass ein menschlicher Körper je nach Alter und Größe aus etwa 10 bis 60 Billionen Zellen aufgebaut ist, von denen jeden Tag Milliarden von Zellen zugrunde gehen, ohne dass wir das merken.

Die Menschen hatten bis in das 16. Jahrhundert hinein eine vollkommen falsche Vorstellung vom Aufbau unseres Universums. Sie gingen davon aus, dass sie  das, was sie mit ihren z.B. Augen wahr nehmen konnten, der Realität entsprechen würde. Wenn wir nur unseren Augen vertrauen, dann erscheint die Erde viel größer als die Sonne, und als all die kleinen leuchtenden Punkte, die wir nachts sehen können (wenn die Wolken es zulassen). Sie sahen, wie die Sonne morgens aufging und abends am Horizont wieder unterging. Aus all ihren Beobachtungen schlossen sie, dass alle anderen Himmelskörper die Erde umkreisen würden (dieses Weltbild wird geozentrisches Weltbild genannt – dabei steht die Erde im Zentrum des Universums).

Vor tausenden von Jahren bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts hinein glaubten die Menschen, auch die Gelehrten, dass die Himmelskörper sich wie Sphären um die Erde gruppieren würden. Der Himmel würde all diese Sphären (als äußerste Sphäre) umhüllen. Diese Vorstellung von der Ordnung der Welt habe ich in meiner Jugend noch im Religionsunterricht kennen gelernt.
Heute wissen wir, dass der Planet Erde in unserem Universum von der Größe her eine Nichtigkeit bildet.

Der Glaube unserer Vorfahren, dass der Himmel das „Himmelreich“ wie eine Hülle umschließen würde (Sie sahen die Erde von Sphären umschlossen), ist mit dem Wissen der heutigen Astronomen nur noch als eine Metapher zu sehen.

Mit dem zu Ende gehenden Mittelalter erlangte eine kleine, elitären Schicht, zu neuen Einsichten, die dem gemeinen Volk verborgen blieben. Die Bauern und Tagelöhner lebten weiterhin in ihrer mythisch verklärten Welt.

Geniale Forscher und Wissenschaftler wie Kopernikus, der das heliozentrische Weltbild entwickelte (heliozentrisches Weltbild – die Sonne steht im Mittelpunkt, nicht die Erde), oder Galilei, Darwin, Newton, um nur einige wenige von genialen Forschern und Wissenschaftler zu nennen, zerbrachen mit ihren Erkenntnissen und Veröffentlichungen in Teilen das Welt- und Gedankengebäude der Antike.

Unser Bild von uns Menschen und unseren Werdegang hat sich zu den in den verschiedenen Schöpfungsgeschichten radikal gewandelt. Warum? Weil sich unsere Vorfahren ihr Weltbild anhand dessen entwickelten, was sie mit ihren Sinnesorganen erfassen konnten. Ihnen fehlte die heutigen Fähigkeiten unsere Sinneserfahrungen wesentlich zu erweitern, ihnen fehlte das Wissen über die Vergangenheit von uns Menschen, ihnen fehlte jede Möglichkeit tiefer in die Materie „Leben“ einzusteigen.
Und ihnen fehlte das Wissen über die Vergangenheit von uns Menschen, das nicht mit der Schöpfung eines Gottes vor einigen Jahrtausenden sondern vor hunderten von Millionen Jahren begann.

Die Religionen übernahmen die damals herrschende Herabstufung der Frauen, zur Amme, die nur zum Austragen des männlichen Samens dienen würden. Die damals lebenden Menschen glaubten aus gemachten Erfahrungen schließen zu können, dass Frauen nur schwanger würden wenn ihnen zuvor der männliche Samen eingeführt worden wäre. Männer waren also die Lebensspender
Erst um1850 haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass die Samenflüssigkeit Zellen enthält (Spermien) und die Frau in ihren Ovarien (Eierstöcken) Eizellen enthalten. Und dann brauchte es nochmals gut 100 Jahre, bis die Frage wie neues Leben entsteht, in Grundzügen  nachweisbar war.

Wenn wir ein Mosaikbild als Beispiel nehmen, dann besaßen sie einige wenige Steinchen die einige von ihnen in ihrem Sinne in das ansonsten leere Bild legten – und viele folgten ihnen in Ermangelung anderer Auslegungen und in der Hoffnung, dass das, was die Protagonisten ihnen versprachen auch in Erfüllung gehen würde.

Aufgrund der verschiedenen Schöpfungsgeschichten war die Erde nur einige wenige tausend Jahre alt

Dem stehen unsere heutigen, wenn auch noch sehr lückenhaften Erkenntnisse gegenüber. Heute können wir unsere Welt anders erfassen und für uns begreifbar machen als unsere Vorvorfahren.

 

war es noch unvorstellbar, dass ihre Vorvorfahren vergleichbar so gelebt haben wie all die anderen höher entwickelten Arten die unsere Erde bevölkern. Das entsprach in keinster Weise dem von ihren Vorfahren vermittelten Menschenbild.

Die Entwicklung von uns Menschen, soweit sie beweisbar oder doch mit spekulativen Elementen versehen, erklärbar ist, scheint, wie einige es schon postuliert haben, einer Evolution in der Evolution nahe zu kommen. Aber das könnte man mit Einschränkungen auch von allen anderen heute lebenden Arten behaupten. Die Evolution ist nicht geradlinig, sie verästelt sich wie ein Baum. Nur scheint sich unser Ast besonders kraftvoll zu entwickeln und überragt so die anderen Äste.

Auf unsere Art, den Homo sapiens bezogen, ist eine faszinierende Entwicklung auf die wir zurück blicken können. Eine Entwicklung, die wie eine Treppe erscheint, auf der man sich Stufe für Stufe hoch arbeiten muss, wobei sich die bei jeder neuen Treppenstufe  gewonnenen neuen Erkenntnisse, im Nachhinein manchmal als falsch heraus stellen. Es ist eine spannende und faszinierende Entwicklung die manches erklärt warum wir heute so sind wie wir sind und was uns heute noch fragend macht.

In unserem westlichen Kulturkreis ist es wahrscheinlich für die meisten Menschen Gewissheit, dass entgegen den verschiedenen Schöpfungsgeschichten, auf denen Religionen fußen, wir Menschen nicht von einem Gott erschaffen wurden sondern wir uns wie alle heutigen Lebensformen aus einfachsten Anfängen entwickelt haben. Über dieses Wissen verfügten die Menschen vor zehntausenden von Jahren noch nicht. Und das wir heute zu einem umfangreichen Wissen Zugriff haben, verdanken wir diesen Menschen und all denen die nach ihnen unsere Art mit ihrer Arbeit und ihrem Denken immer weiter entwickelt haben.

 

Phasen menschlicher Entwicklung = (m.Entw.) Entwicklung unserer Art
0. Phase (m.Entw.) Die Menschen nahmen das als gegeben hin, was sie mit ihrer Geburt vorfanden.
1. Phase (m.Entw.) Erste Menschen werden fragend.
2. Phase (m.Entw.) Erste Erklärungsversuche für nicht erklärbares
3. Phase (m.Entw.) Der Versuch, mit der Alltagserfahrung nicht zu erklärendes durch Übersinnliches erklärbar zu machen
4. Phase (m.Entw.) Interpretieren dessen, was geheimnisvoll erscheint
5. Phase (m.Entw.) Mit der Sprachfähigkeit erweitert sich die Fähigkeit sich auszutauschen
6. Phase (m.Entw.) Neolithikum, die Menschen werden sesshaft
7. Phase (m.Entw.) Übergang von Sippen zu größeren Gemeinschaften
8. Phase (m.Entw.) Das Verhältnis der Geschlechter zueinander verändert sich von Grund auf.
9. Phase (m.Entw.) Erste Hochkulturen entstehen
10. Phase (m.Entw.) Aufstieg der Religionen
11. Phase (m.Entw.) Einfluss der antiken Gesellschaften auf nachfolgende Gesellschaften
12. Phase (m.Entw.) Kampf um die Macht
13. Phase (m.Entw.) Neues Denken, Wissen löst Glauben immer mehr ab
14. Phase (m.Entw.) Das Wissen um die Welt und uns Menschen
15. Phase (m. Entw.) Unsere mögliche Zukunft als Menschen

 

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